Aufklärung
Zeig dich, sprich drüber!
PuppyWalks sind mein wirksamstes Mittel, um Menschen außerhalb der Szene zu erreichen. In kleinen Gruppen mit unseren Hoods schlendern wir durch die Stadt, bleiben freundlich sichtbar und gehen auf neugierige Blicke direkt ein. Ich erkläre in klaren Worten, dass PupPlay weit mehr ist als ein Fetisch – es geht um Spiel, Vertrauen und echte Gemeinschaft. Mein eigener Info-Flyer steckt immer griffbereit in der Tasche, damit nach dem Gespräch etwas Konkretes in der Hand bleibt. Jede Begegnung zeigt: Wir sind respektvolle Pups, keine „sexbesessenen Hunde“, und jedes Lächeln auf der Straße baut ein Vorurteil ab.
Zugang
Erste Schritte erleichtern!
Viele Interessierte trauen sich nicht, allein zu einem Stammtisch zu gehen. Darum biete ich einen niederschwelligen Einstieg an: Wer mir via Instagram oder Telegram schreibt, bekommt eine persönliche Antwort. Wir klären erste Fragen, verabreden uns gern zu einem gemeinsamen Stammtischbesuch oder ich vermittle direkte Kontakte in der Region. So wird die erste Hürde kleiner, das erste vertraute Gesicht ist garantiert – und aus Neugier kann Schritt für Schritt echte Teilhabe werden.
Zusammenhalt
Zwischen allen Hoods: Dein Ansprechpartner!
Im PupPlay treffen unterschiedliche Vorlieben und Identitäten aufeinander: ABDL-Pups, Gear-Pups, Freizeit-Pups und viele mehr. Wo Spannungen entstehen, stehe ich als Vermittler bereit, erinnere an das Verbindende und moderiere Gespräche, wenn es nötig ist. Sollte ich Puppy Germany werden, nutze ich die zusätzliche Sichtbarkeit, um gemeinsame Aktionen anzustoßen, Konflikte früh zu entschärfen und klar gegen Ausgrenzung oder Mobbing Stellung zu beziehen. Titel hin oder her – mein Engagement gilt allen, die im PupPlay ein Zuhause finden und respektvoll miteinander umgehen wollen.